Vier herrliche Tage haben wir bei den Hildesheimern verbracht, schaut einfach wie toll es war – “ein Bild sagt mehr als tausend Worte”!
Am Freitag in der Früh ging die lange Anreise los, 800 km lagen vor uns. Die erste Etappe war Schaffhausen, denn dort sind Evita & ich zu Diane & Avalon in den Bus gestiegen. Hier sieht man uns beide… total gespannt auf das, was auf uns zukommt… links hinter Diane Avalon, rechts hinter mir Evita. Am Anfang hatten wir noch die Trennwand in der Box, die haben wir bei der Rückfahrt rausgenommen, die beiden haben sich so gut verstanden!
Die 650 km von Schaffhausen nach Hildesheim habe ich als richtig angenehm empfungen. Wir hatten keinerlei Stau und haben alle zwei Stunden Pippipause für uns alle gemacht. Wir sind dann nach acht Stunden ganz entspannt auf 18h auf dem Rennplatz in Hildesheim gelandet! Nachdem wir alles intensivst rekognosziert hatten, war das Bedürfnis nach einer kühlen Dusche sehr groß! Wir hatten es nicht weit – unser Hotel “zum Osterberg” lag gerade mal etwa anderthalb Kilometer entfernt.
Unser beiden “Süßen” sind wirklich viel zu groß für die Hundebetten oder? Jedenfalls haben sich die beiden von Anfang an so richtig pudelwohl gefühlt!!! Schön frisch gemacht, sind wir dann wieder auf den Rennplatz zurück und haben einen leckeren gefüllten Braten mit feinen Salaten und Brötchen in netter Gesellschaft genossen. Je später es wurde, umso mehr füllte sich der Campingplatz und die Stimmung! Eigentlich mußte ich bald jedes Mal, wenn ich den Mund aufmachte gähnen – aber es war so toll, dass ich irgendwie doch wach blieb 😉
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Für den Samstag war die MA-JAS angesagt mit herrlichem gemeinsamem Einmarsch zu ungarischer Musik, vorneweg zwei wunderschöne Reiter in ungarischen Farben geschmückt.
Die Vorbereitungen für die Ausstellung im Ring sind voll im Gange!
Diane schlägt die Heringe mit dem Hammer rein 😉 Und unsere Hundis sind mit von der Partie!
Stimmungsbild nach dem gemeinsamen Einmarsch
Und hier ne kleine Bildergalerie:
Am Samstag Abend haben wir es uns in unserem Hotel OSTERBERG gut gehen lassen:
- Frisches Salätchen mit Krabben
- Ein Amuse-Gueule
- Italienisches Carpaccio
Es war richtig köstlich! Es war ja ein richtig warmer Juli-Abend, wir hatten unsere beiden Hunde bei uns – sie lagen gemütlich auf den Holzdielen, während wir das lecker-leichte Sommer-Menue genossen. By the way, wir aßen ja «Carpaccio» … nun weiß ich, woher der Name stammt: Es wurde dem Maler Vittore Carpaccio (1526) zu Ehren benannt und für alle, die nicht genau wissen, was das ist. Es ist eine kalte Vorspeise, die aus rohen, dünn geschnittenen Rindfleischscheiben, angerichtet mit Zitronensaft, Olivenöl und Parmesan, besteht.
Yeah, Klasse war’s!!!
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«FORBIDDEN VOICES»